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On top of Africa

  • Autorenbild: Thore Glanemann
    Thore Glanemann
  • 2. Nov.
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Nov.

Zwei unerfahrene Wanderer besteigen den Kilimanjaro


“The hardest mountain to conquer is not the Kilimanjaro. It is to conquer yourself.” Diese Worte von unserem Guide John würden lange in unserem Gedächtnis bleiben. Wir sind Thore und Ann-Sophie, reisebegeistert und für offen für jegliche Abenteuer, die uns über den Weg laufen. Wir haben uns dazu entschieden nach Tansania zu reisen und den Kilimanjaro, einen Vulkan und höchsten freistehender Berg Afrikas zu besteigen. Ob das eine gute Idee war wird sich noch zeigen.


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Tag 1 – voller Vorfreude

Wir entschlossen uns für die Lemosho Route, eine 7 Tagesroute, so dass wir genug Zeit für die Akklimatisierung hätten. Wir wurden an unserer Unterkunft von einem Minibus abgeholt und lernten unsere beiden Guides John & Philippe sowie die Porter kennen. Zu unserer Überraschung hatte sich zu unserer Tour niemand weiteres angemeldet. Also hieß es: mit einem Minibus ab zum Lemosho Gate mit 2 Guides und 7 Portern. Die Tour startete im Regenwald auf 2.200 Höhenmetern. Wir sahen ein paar Affen und entspannt ging es Schritt für Schritt höher bis wir nach 6 km und rund 400 Höhenmetern das erste Camp erreichten. Das Abendessen überraschte uns komplett. Es gab Fisch, frittierte Kartoffeln, Gemüse und Avocadosalat, sowie heiße Schokolade. Mit so einem reichhaltigen Essen auf einem Berg hatten wir nicht gerechnet. Nach dem Abendessen wurde unser Sauerstoffgehalt im Blut gemessen. Mit 94% lagen wir im Normbereich und gingen glücklich und entspannt ins Bett.


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Unser Zelt zum Essen
Unser Zelt zum Essen

Tag 2 – die ersten Anzeichen

Nach einer entspannten ersten Nacht, in der wir außer ein paar Affenschreien nichts hörten, ging es los. 8 km und 1000 Höhenmeter standen an. Es ging weiter durch den Regenwald und wir sahen zum ersten Mal Blue Monkeys. Dann ging es ab in die pralle Sonne. Wir kamen auf 3500 Höhenmetern im Camp an und konnten zum ersten Mal den Kili von der Nähe aus bestaunen. Wir machten jedoch einen Fehler. In der Mittagssonne schliefen wir im im Zelt ein. Als wir aufwachten hatte Ann-So einen komplett heißen Kopf. Sie bekam Kopfschmerzen und einen sehr hohen Puls. Da wir nichts anderes kaltes da hatten, verhalf sie sich mit kalten Konservendosen, die aber auf den zweiten Blick total verstaubt waren. Den Nachmittag über setzten wir uns in den Schatten, spielten Skyjo gespielt und hofften, dass es besser werden würde. Leider war dem nicht so. Ann-So ging es abends auch noch nicht besser. Dafür wurden wir mit einem wunderschönen Sternenhimmel abgelenkt. Es war der schönste Himmel, den wir je gesehen hatten. Um uns herum nur Zelte und keine störenden Lichter aus der Stadt. Eins ist wichtig zu wissen. Auf dem Kilimanjaro wird es kalt und gemessene Temperaturen sind nicht die gleichen wie gefühlte Temperaturen. Als wir schlafen gingen, lag schon eine kleine Eisschicht auf dem Zelt.


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Tag 3 – unsere Zweifel

Morgens wurden wir mit frittierten Bananen, Pancakes, Omelette und Toast geweckt. Es war wirklich Wahnsinn, was hier aufgetischt wurde. Uns wurde gesagt, dass wir so viel wie möglich an den ersten Tagen essen sollten. Falls wir Höhenkrank werden würden, hätten wir keinen Appetit mehr. Deshalb wäre es wichtig genug an den Tagen zuvor gegessen zu haben.

Unsere Guides John und Philippe waren sehr nett. Es ist normal zwei Guides dabei zu haben, damit ein Guide mit einem runtergehen kann, falls es einer Person nicht gut geht und die andere Person alleine hochgehen muss. Ann-So hatte weiterhin leichte Kopfschmerzen, aber mit dem Anblick auf den Kili waren wir sehr motiviert da hoch zu gehen. An Tag 3 ging es nur 10 km und 300 Höhenmeter weiter. Es war der Tag zum Akklimatisieren, bevor die schweren Tage bevorstehen würden. Dachten wir! Da unsere Guides der Meinung waren, dass wir relativ fit sind, sind sie einen Umweg mit uns gegangen und wir sind auf den Cathedral Point auf knapp 4000 Höhenmeter aufgestiegen. Die Wanderung war wunderschön, jedoch hat es sich später gerächt. Im Camp angekommen, hatten wir starke Kopfschmerzen, Thore war total müde und es wurde schnell wieder kalt. Wir hinterfragten, wieso wir eigentlich diese Tour machten. Acht Tage sind dann doch eine ganz schön lange Zeit, dachten wir. Bei jeder Ankunft am Camp bekamen wir heißes Wasser mit dem wir uns etwas waschen konnten, jedoch brachte es nicht so viel. Sobald wir das Zelt verließen, waren die Finger wieder schwarz und staubig. Auch wenn die Fotos einen anderen Anschein erwecken, scheinen wir an dem Tag unsere Motivation verloren zu haben.


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Tag 4 – kenne dein Limit

Um so wenig Sonne abzubekommen wie möglich, sollte es an Tag 4 früher losgehen. Wir sollten um 5:30 Uhr geweckt werden, damit es um 7:00 Uhr losgeht. Punkt 4:30 Uhr kam Patrick an unser Zelt und weckte uns. Wir waren etwas irritiert von der frühen Uhrzeit, aber er schien sich seiner Sache sicher zu sein. Um 5:30 Uhr, als er die Guides weckte, fiel natürlich auf, dass er sich um 1 Stunde vertan hatte. Also ging es, übermüdet und ohne viel gegessen zu haben auf die schon vorprogrammiert härteste Etappe der Route.

Wir sollten auf 4700 Höhenmeter steigen, dort Mittagessen, uns etwas akklimatisieren und dann wieder auf 3900 Höhenmeter übernachten. Nachdem wir die 4000 Höhenmeter Marke erreicht hatten, ging es Ann-So immer schlechter. Ihr wurde übel, und sie hatte starke Kopfschmerzen. Der Aufstieg wurde zu einer Qual. Zum ersten Mal fiel das Wort „Abbruch“. Bei Ann-So liefen die Tränen und auch bei mir flossen ein paar Tränen, weil ich mir große Sorgen machte. Wir zählten immer bis zehn, und bei dem zehnten Schritt machten wir eine Pause, um einmal durchatmen zu können. Auf dem Weg holte uns ein Team Mitglied ein und berichtete, dass es einem Träger nicht gut ging. Er hatte eine Lungenentzündung und musste evakuiert werden. Au Backe! An dem Lavatower angekommen, hatte Ann-So Schüttelfrost und ich Kopfschmerzen. Wir versuchten uns etwas auszuruhen,und 2 Stunden später ging es wieder hinunter. Dabei mussten wir jedoch erst nochmal 100 Höhenmeter weiter nach oben. Ann-So konnte nicht mehr. Sie blieb immer wieder nach ein paar Schnitten stehen und schloss die Augen. Der Guide reagierte und gab ihr eine Sauerstofftablette. Zum Glück zeigte diese ihre Wirkung schnell und wir schafften es zum Camp. Dies war der härteste Tag, den wir bisher hatten. Hoffentlich würden wir uns and die Höhe gewöhnen, damit wir weitermachten können.


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Tag 5 – unsere Motivation ist wieder da

Nachdem Tag 4 so anstrengend war, erwachten wir an Tag 5 mit neuer Energie und Motivation. Es ging die Baranko Wall hoch (siehe Foto). In Deutschland wäre das so definitiv nicht erlaubt gewesen, da es an manchen Stellen ziemlich steil bergauf/bergab ging und keine Sicherheitsvorkehrungen da waren. Wir hatten dabei jedoch eine Menge Spaß! Wir mussten einige Stellen erklettern und an der Kissing Wall vorbei. Der Name ergibt sich daraus, dass man nur an dem Fels vorbeikommt, indem man ihn umarmt.

Oben auf 4200 Höhenmetern angekommen, waren wir schon ziemlich nah am Gipfel des Kilis dran und bestaunten von weitem den Mount Mero. Danach ging es noch 2 Stunden weiter zu unserem Camp, wo wir mit Popcorn empfangen wurden. Wie ihr auf den letzten Bildern sehen könnt, änderte sich das Wetter hier jedoch sehr schnell. Wir hatten heute keinerlei Beschwerden und unsere Motivation war zurück. War das vielleicht die Akklimatisierung vom Vortag, die es gebraucht hatte? Nur der Toilettengang am Camp, mit ca. 30 Metern bergab und wieder bergauf war für unsere Lungen eine Qual 😃


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Tag 6 – unser Team bröckelt uns weg

Nachts um 1 Uhr wachten wir auf, weil es einem der Träger, The Uncle (46 Jahre), nicht gut ging. Am nächsten Morgen stellte sich heraus, dass er alle Symptome von Malaria hatte. Daraufhin gaben wir ihm unsere Malariatabletten und bestanden darauf, dass er evakuiert werden würde. Unser Team fing an zu bröckeln.

Für uns ging es nun 4 km auf 4670 Höhenmetern zum Base Camp. Das letzte Camp vor dem Aufstieg. Glücklicherweise ging es uns beiden ziemlich gut. Wir liefen in knapp 3 Stunden zum Camp. Es sollte jedoch nicht so bleiben. Plötzlich ging es unserem Guide John nicht gut. Er bekam Fieber und war sich nicht sicher, ob er am nächsten Tag mit uns den Aufstieg unternehmen würde. Unsere Quote war auf einmal ziemlich schlecht 🙅‍♂️

Wir hatten von 11:00 Uhr an Zeit den ganzen Tag zu relaxen und uns auf die Nacht des Aufstiegs mental vorzubereiten. Um Mitternacht würde es losgehen und wir würden hoffentlich noch die letzten 1200 Höhenmeter des Kilis bewältigen.

Nach dem Abendessen um 17:00 Uhr gab es noch mal ein letztes Check Up und die Tour Besprechung für den Aufstieg. Leider konnte John uns nicht als Guide begleiten, da es ihm so schlecht ging. Er meinte, es sei das erste Mal, dass er eine Tour abbrechen musste. Was ist nur hier los? Wir gingen aufgeregt um 18:00 Uhr ins Bett und versuchten etwas zu schlafen. wusste die Tour mit Philippe und einem Träger zusammen angehen.


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Tag 7 – der Aufstieg

Der Versuch zu schlafen ist kläglich gescheitert. Zum einen, weil wir zu aufgeregt waren und zum anderen, weil an dem Abend ein wichtiges Derby zwischen zwei Fußballklubs aus Tansania stattfand. Das halbe Camp hörter per Radio zu und als das erste Tor fiel, war der Jubel nicht zu überhören.

Um Mitternacht ging es los. Es war stockduster und ziemlich kalt. Wir sahen in der Ferne sämtliche Wandernde mit ihren leuchtenden Stirnlampen. Gleich der erste Anstieg begann steil den Berg hoch über felsigen Untergrund. Ann-So bekam nach einigen Höhenmetern Herzschmerzen, war skeptisch, ob sie es überhaupt schaffen würde und bekam Panik. Sie bekam eine Sauerstofftablette und weiter ging es den Berg hoch. Es lagen uns ja nur noch 5 Stunden bevor… Unser Guide Phillipe versuchte sie zu beruhigen und mithilfe von Gesängen motivierte er uns. Nach einem kurzen, flachen Stück ging es Zickzackkurs den Kilimanjaro hoch. Jeder Schritt wurde zu einer Qual. Ich musste in jeder Kurve anhalten und zweimal tief durchatmen. Die größte Herausforderung war dabei, dass man das Ende des Zickzackkurses nicht sah und nicht wusste wie weit es noch bis zur Spitze war. Es wurde immer kälter und selbst das Wasser in unseren Rucksäcken fing an zu gefrieren. Daraufhin mussten wir die Flaschen umdrehen, so dass wenn wir etwas trinken wollten, das Eis unten lag und nicht oben. Uns kam eine Frau entgegen, die von ihrem Guide wieder nach unten gebracht wurde. Gute Aussichten… alle Wandernden, die wir trafen, waren am Keuchen. Jeder Wandergruppe konnte man im Gesicht die Qual ansehen. Allerdings feuerte man sich gegenseitig trotzdem an, und das war schon ein ganz besonderes Gefühl.


Nach knapp fünf Stunden ging es mir nicht so gut und auch ich bekam eine Sauerstofftablette damit er nicht alle zwei Schritte anhalten musste. Zum Glück färbte sich so langsam der Himmel rot und Stück für Stück wurde es immer heller und die Sonne ging um 6:30 Uhr auf. Passend zum Sonnenaufgang erreichten wir den Stella Point (5756 HM) und der größte Schritt war getan. Wir knipsten schnell ein paar Fotos von der aufgehenden Sonne. Dann ging es nur noch 100 Höhenmeter und 700m bis zum Uhuru Peak, aber das hat sich dann ganz schön gezogen und war sehr anstrengend. Hier fiel es uns richtig schwer, jeden Schritt zu gehen. Es war unglaublich kalt, der Wind pfiff durch die Kleidung und die Hände froren ein, sobald man ein paar Fotos machen wollte und wir bekamen kaum Luft.


Nach 6 Stunden und 55 Minuten kamen wir am Uhuru Peak an. Unglaublich!! Wir waren auf 5895 Höhenmetern! Nun waren wir total erschöpft und realisierten zum ersten Mal, dass wir wirklich auf dem höchsten Berg Afrikas waren. Leider konnte man nicht so lange auf dem Berg bleiben, da unser Guide uns empfohlen hatte, so schnell wie möglich wieder runter zu gehen, weil es viel zu kalt und die Luft viel zu dünn ist. Wir beschlossen, nach knapp 30 Minuten den Abstieg anzugehen und waren super froh jeden Meter weiter runter zu gehen, um wieder besser Luft zu bekommen. Nach 2 Stunden empfangen uns unsere Träger am Camp mit kaltem Saft und wir fielen kaputt in unser Zelt und schliefen erst mal 1 Stunde. Anschließend gab es Lunch und die letzten 7 km und knapp 1600 Höhenmeter Abstieg standen uns bevor. Das war eine Tortur und wir wollten einfach nur noch ins Zelt. Im letzten Camp angekommen vielen wir nach dem Abendessen überglücklich, stolz und schmutzig in unseren Schlafsack!

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Einfach nur erschöpft nach dem Aufstieg
Einfach nur erschöpft nach dem Aufstieg

Tag 8 – der letzte Tag

Zum letzten Mal wurden wir mit frischem Tee und Kaffee am Zelt geweckt. Wir genossen diesen im warmen Schlafsack. Um 7:00 Uhr ging es los. Die letzten 10 km und 1000 Höhenmeter runter zum Ausgangsgate lagen uns bevor. Es ging durch den Regenwald und die Luft wurde mit jedem Schritt immer besser. Aufgrund des Regenwaldes wurde der Boden immer feuchter und glitschiger und wir liefen vorsichtig und langsam 2 km Bergab. Dabei ist Ann-So zwei Mal gestürzt und wollte partout die Gehstöcke nicht benutzen. Zum Glück setzte sich dann unser erster Guide ab und wir konnten die letzten siebeneinhalb Kilometer und 800 Höhenmetern den Berg hinunter joggen, quasi Trail Running. Das war for unsere Balance besser und machte ja mal richtig Laune!

Völlig verschwitzt sahen wir in weiter Ferne schon das Gate und plötzlich überholte uns ein Porter mit seinen 20 Kilo Gepäck auf dem Rücken. Das kann ja wohl nicht sein, dachten wir uns und versuchten, ihn noch einzuholen. Es entwickelte sich ein Wettrennen, und es wurde ein verdammt knappes Ergebnis. Ann-So konnte ihn in der letzten Sekunde noch einholen, und die beiden liefen zusammen durchs imaginäre Ziel. Lachend und überglücklich fielen wir uns anschließend in die Arme, lachten uns schlapp, wie bescheuert wir denn sein können. Ein letztes Foto am Ausgangsgate und es war geschafft, der Kilimanjaro war erklommen.


Nachdem auch unser zweiter Guide angekommen war und die ersten Träger am Gate angekommen waren, warteten wir nur noch auf unser offizielles Zertifikat und wir konnten endlich Richtung Hotel und Dusche fahren. Komischerweise fehlte aber die ganze Zeit ein Porter, der unsere Rucksäcke schleppte. Nach knapp dreieinhalb Stunden fragten wir uns, wo er denn bleiben würde. Und auch der Guide und die andern Träger machten sich so langsam Sorgen und begannen den Berg wieder hoch zu laufen, um ihn zu suchen. Es stellte sich heraus, dass er gestürzt war und humpelnd  kam er den anderen Trägern entgegen.

 

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Unser Fazit 

Nun, einige Zeit später ist es so unwirklich, dass wir diese Reise geschafft haben. Es war ein Auf und Ab der Gefühle. Das Zitat von John wird uns auf eine lange Zeit begleiten. Den Kili zu besteigen hat nicht nur etwas mit körperlicher Fitness zu tun, sondern viel mehr mit der Mentalen. So oft sagten wir uns: Wir schaffen das, komm einen Schritt weiter, pole pole (langsam, langsam).

Wir freuen uns auf dieses Abenteuer zurückzublicken, haben aber auch gemischte Gefühle. Es war das erste Mal für uns, dass wir mit Portern gelaufen sind. Sie trugen Zelte, Stühle und Essen. Wir hatten ein komisches Gefühl dabei und da während unserer Zeit so viele Teammitglieder ausgefallen sind, hat es unser Gefühl umso mehr bestätigt. Es wird nicht auf die Gesundheit oder das Wohlbefinden der Porter geachtet. Sie laufen auch den Berg hoch, wenn es ihnen schlecht geht, weil es der einzige Weg ist, wie sie Geld verdienen können. Wenn sie früher abbrechen müssen, dann bekommen sie dementsprechend auch weniger Geld. Es gibt in Tansania leider wenig bis keine Industrie. Die Menschen leben vom Tourismus, arbeiten in Hotels, Restaurants, Nationalparks oder sind am Aufstieg des Kilimanjaros beteiligt. Uns ist es wichtig diese Eindrücke zu teilen und nicht nur die „schönen Seiten“ zu zeigen. Es bringt auch eine „Schattenseite“ mit sich. Wir wollen dem mehr Bewusstsein schenken und sind dankbar für die Gespräche und Erfahrungen, die wir sammeln konnten.

 

 
 
 

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